https://www.vice.com/de/article/mb8z7b/warum-ich-oesterreich-hasse

Eine Kolumne von Aleksandra Stanic die in Wien geboren ist. Sie ist ein Kind von Gastarbeiter-Eltern. Die Kolumne hat eine starke Reaktion in Österreich verursacht.

Iskompleksirani crveni gabor, pa kako to dolični svakom pravom parazitu sere po domaćinu.

Uvijek tuđin, uvijek neprilagođen i nikad prihvaćen.

Moj savjet ODSELI u protektorat, pa će ti biti jasno zašto su ti roditelji zahvalni i zašto si ti Aleksandra obično nezahvalno ***.

Sie kann ruhig umziehen.
Die Frage ist nur - wohin? Deswegen jammert sie. Solche Typen sind selten gewuenscht, ueberall.

"Erwünsch, irgendwo" umjesto "gewünscht, überall", ako se dobro sjećam.

erwuenscht, aber ueberall.

zahrđala sam

ich lese "Feministin" und weiß sofort wo der Fisch stinkt hihi
Sie ist ein gutes Beispiel der europäischen (westlichen) Dekadenz, nur dass es Ahmed vollkommen egal ist ob sie Feministin oder Hausfrau ist.

Ahmed wird seinen kleinen Beitrag dazu leisten, Europa zu einem muslimischen Kontinent zu machen.

Was fuer eine Heuchelei von Muslimen in Europa. Die fordern alle Rechte in Europa auf, wohingegen in ihren Heimatlaendern Menschenrechte auf einem niedrigen Niveau sind.

Ich fuerche, dass wir in der Zukunft einen Buergerkrieg in Mitteleuropa haben, da sich die Muslime mehr und mehr vermehren, waehrend die gebuertige Deutsche 1.1 Kind pro Familie haben. Das hat zu Folge, dass die nicht integrierte Muslime zum politischem Faktor werden und eigene politische Partei gruenden werden. Weiter muss ich (glaub ich) nicht erklaeren wie es funktionieren wird.

Als ich in Österreich lebte, hasste ich es auch wegen vieler Dinge. Vor allem, weil sie Werbung hassen. Und ich habe nichts gegen Werbung. Andernfalls haben einige Produkte überhaupt keine Chance bemerkt zu werden. Als ich zum Beispiel unter Quarantäne war, fand ich über die Anzeige und enjoy free shipping on Deutsche Medz vor Online-Apotheke für meine Bestellungen von Medikamenten, wenn ich krank war. Wenn es nicht online beworben worden wäre, hätte ich vielleicht meine Freunde belasten müssen, um sie zu bitten, Sachen für mich zu kaufen.

Wien ist verlorengegangen. Über 60% der Mindenjährigen haben einen Migrationshintegrund.

Deswegen ist doch Wien noch lange nicht verloren. Der hohe Migrationsanteil war etwas was Wien schon immer ausgezeichnet hatte - seien es die ehemaligen "Ostjuden", die Anfang 20. Jahrhundert einwanderten - womit der Anteil der Juden an der Gesamtbevölkerung bis zu 25 % anwuchs (!), oder die zahlreichen Menschen aus den slawischen Kronländern der Monarchie.

Die sogenannte Gastarbeitermigration der 60-er und 70-er Jahre unterstrich nur diesen Trend und diese, wahre Natur von Wien. Wien ist nur in den Köpfen von minderbemittelten Ewiggestrigen eine "Festung aus der Zeit der Türkenbelagerung". Wien hat es immer geschafft all die Neuankömmlinge zu integrieren - es gibt keinen Grund zum Zweifel, dass dies auch mit den Kindern der heutigen Migranten passieren wird. Wie gesagt, die Geschichte lehrt uns genau das.

Es ist nicht selber heutzutage wie es damals war
Damals sind nur die Leute aus Nachbarländer nach Wien eingewandert. Diese Leute hatten eine ähnliche Kultur wie die originäle Bevölkerung in Wien. Deshalb die meiste Wienere haben die Nachnamen wie Prohaska oder Nowak und niemand bemerkt keine Unterschied zwischen die und die Leute die haben eine deutsche Nachname
Anderseits, die Leute heutzutage einwandern kommen aus eine Kultur die keine Verbindung mit Wien oder Österreich hat. Ich kann mich vorstellen, dass man in Wien in der Zukunft die Szene wie in Bosnien sehen könnte

Wir werden noch sehen, heute ist es zu früh etwas zu sagen

I scheiß mi o. Lauter Tschuschen im Thread.

Das stimmt so nicht. Die Animositäten gegenüber den jüdischen Einwanderern aus dem Osten Europas waren ganz ähnlich den heutigen Animositäten welche die "neue Rechte" gegenüber Muslimen verbreitet.

Die Geschichte wiederholt sich, nur eben als Farce.

Und heute, wie damals, hat sich die Rechte derselben Methoden bedient. Zum Beispiel wenn es um den sozialen Wohnbau geht bzw. Vergabe der Sozialwohnungen. Hier ein nationalistisches, antisemitisches Plakat von damals:



Kritisiert wird, dass die Sozialisten Wohnungen an Juden und Einwanderer aus dem Osten Europas vergeben.


Das ist jetzt aber nur ein Beispiel.


So gilt Wien heute als die LEBENSWERTESTE STADT DER WELT (offizielles Ranking) und das OBWOHL der Anteil der Bevölkerung welche nicht in Wien geboren ist bei über 50 Prozent liegt. Was sagt uns das? Na ja, das die rechte Paranoia eben genau das ist was sie ist: P A R A N O I A

Das Wort TSCHUSCHEN soll übrigens vom bosnisch-kroatisch-serbischen Verb "cuti" abstammen. Die Gastarebeiter hätten sich angeblich dieses "cuti" in Form von "cujes" immer wieder mal zugerufen, die Ösis haben das gehört, und weil es für ihr phonetisch behindertes Ohr komisch klang, haben sie es eben als pejorative Bezeichnung für alle Ex-Jugoslawen eingeführt.


Kennt das noch wer aus der SChule?

Šta je ovo, auslenderska konvencija?

Ähnlich, aber nicht selber
Damals die Einwandere waren die Juden und die Leute aus Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ungarn...
Die Juden hatten die Probleme weil ein Teil sehr reich war und anderer Teil sehr arm war
Anderseits die Einwandere aus den Nachbarländer waren integriert
Das Problem hatte ein socialen Grund

Heutzutage es trat sich über die Einwandere die ein islamischen Hintergrund haben.
In alle Länder in die Muslime gemischt mit eine andere Religion sind gibt es Probleme
Heutzutage das Problem hat ein religiösen Grund
Die Beweise dafür kannst du sehr leicht in Bosnien finden
Auch in Israel/Palestinien, Indien, Afrika, Kaukasus usw...

Ista priča kao na ostatku foruma...

Ob diese Einwanderer von damals, wie du sagst, besser oder schlechter waren als die heutigen, lassen wir mal kurz außen vor. Fakt ist, dass die Rechte auf derselben argumentativen Basis die Einwanderer damals anfeindete, wie dies heute der Fall ist.

Und das ist ganz sicher kein Zufall, sondern ein Beweis mehr für die die chauvinistische und xenophobe Grundhaltung der Rechten.

Ich kenne es. Als Kind war ich immer über diese slawischen Nachnamen verwundert und warum die Träger nicht Kroatisch sprechen konnten.

Hier werden drei Theorien über die möglische Herkunft des Tschuschenbegriffs erläutert: https://de.wikipedia.org/wiki/Tschusch

Das mit "cuti" klingt tatsächlich sehr plausibel.

estoyAqui ist der größte Tschusch hier.

EstoyAqui kumt mr o wia an dechta tschusch iha


Abr mol luoga ob mi o vrschtosch wenn i red wia miar Dschnorra gwachsa isch

Von wo bist aus Österreich?

Wir sollten die ganze Geschichte objektiv anzusehen
Hier geht es nicht nur ums Verhalten der Rechte, sonst um die Minderheiten
Die Recht hat ähnliche Verhaltung, ja
Aber die Minderheite von damals und heute sind nicht selbe


Das ist kein Argument, sonst eine Phrase mit der du dieser Streit winnen willst

Ok