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 Naslov: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 21 ožu 2012, 17:20 
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Pridružen/a: 14 ruj 2009, 16:26
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Nun steht es also fest: Der Westen ist um einen islamistischen Terroranschlag auf seinem Boden „reicher“. Es war nicht der erste, es wird nicht der letzte bleiben.

Das Ausmaß der Vorfälle in Toulouse war noch gar nicht abzusehen, die Hintergründe nicht annähernd aufgeklärt, da kamen in deutschen Medien bereits die üblichen Verharmloser zu Wort: So genannte „Experten“, die einmal mehr beteuerten, das alles habe freilich „nichts mit dem Islam zu tun“. Beispielsweise Michael Lüders, der auf allen (!) deutsch-sprachigen Nachrichtensendern (NTV, N24 und Phoenix) stakkato-artig immer wieder die selben Phrasen vom politisch korrekten Stapel ließ: Es handele sich um einen Einzeltäter, dessen Anschläge weniger politisch, sondern vielmehr „psychopathologisch“ zu sehen seien. Und ohnehin: Der (arme?) Täter sei nach Frankreich gekommen, hätte dort wohl Schwierigkeiten bei der Integration gehabt und sei deswegen radikalisiert. Es fehlte eigentlich nur noch, dass Lüders den Franzosen selbst die Schuld an den Attentaten gibt.

Gänzlich unglaubwürdige Verharmlosungsexstase

Dieser grenzenlose Schwachsinn ist nicht mehr erträglich. Die deutschen Medien lassen angesichts des neuerlichen Terrors im Namen Allahs einmal mehr die Hüllen fallen, zeigen ihr wahres Gesicht. Als im vergangenen Sommer Anders Breivik, ein (wie man mittlerweile weiß) psychisch gestörter Einzeltäter, seine Bluttat verrichtete, wurden Horrorszenarien von internationalen Rechtsterror-Netzwerken an die Wand gemalt. Und umgehend fiel das Gros der deutschen Schreiberlinge mit nie da gewesener Wucht über alles und jeden her, der es nur irgendwann, irgendwie, irgendwo gewagt hatte, sich kritisch über den Islam zu äußern. Von Wilders bis Broder, von Stürzenberger bis Frank Furter, alle waren Mitschuld an dem, was in Norwegen geschah.

Nun, da einmal mehr ein offensichtlich islamistisch motivierter Terrorist auf europäischem Boden wütete, eine Person, über die schon jetzt bekannt ist, dass sie sich im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet aufhielt, dort zum Terroristen ausgebildet wurde und Kontakt zur Al Qaida unterhielt, geben dieselben Medien ihren so genannten Experten Platz und Raum, sich in eine gelinde gesagt peinliche, gänzlich unglaubwürdige Verharmlosungsexstase zu steigern.

Diese Form der Berichterstattung kann und darf man nicht mehr ernst nehmen. Das einzig Gute daran ist, dass zunehmend viele Menschen merken dürften, dass sie von einer Elite in Medien und Politik für dumm verkauft werden sollen.

Die Konstante der Gewalt

Die Wahrheit ist: Extremismus gibt es in allen Kulturen. Aber in keiner Kultur ist Extremismus gegenwärtig so erschreckend weit verbreitet wie in der islamischen. Nicht jeder Muslim der Welt ist ein Terrorist. Aber beinahe jeder Terrorist der Welt ist ein Muslim.

Unzählbar viele Attentate wurden seit dem 11. September 2001 im Namen Allahs verübt. Beinahe täglich explodieren Sprengsätze in der islamischen Welt. Im Irak, in Afghanistan, in Pakistan, im Jemen, in Palästina, in Nigeria, dem Sudan, Somalia oder andernorts. Und periodisch kommt es zu Anschlagsversuchen und Anschlägen auch auf westlichem Boden.

In diesen barbarischen Taten zeigt sich eine Konstante, die längst nicht auf den Terrorismus beschränkt ist, sondern die vom Koran, den Hadithen und dem Leben des Propheten Mohammed über die Geschichte der Verbreitung des Islam, die zahllosen Eroberungskriege, Unterwerfungen und Versklavungen bis in die Gegenwart reicht, in die Brandherde des Nahen Ostens und Afrikas, in die Brandherde in den Vororten europäischer Metropolen. Es ist die Konstante der Gewalt, die dem Islam geradezu wesenhaft zugrunde liegt.

Mit der Masseneinwanderung von Muslimen in den Westen haben Frankreich, Deutschland und andere Länder diese Konstante der Gewalt importiert. Und als wäre das nicht schlimm genug, scheuen die Eliten nun auch noch die Auseinandersetzung mit selbiger, gar den Kampf dagegen.

Den Preis für diese Idiotie zahlen die Opfer

Sie flüchten sich in Ausreden, lügen, dass sich die Balken biegen, verdrehen und verklären, als gäbe es kein Morgen, reimen sich die Welt zurecht, wie es lächerlicher kaum geht. Doch zum Lachen ist niemandem zumute. Denn den Preis für diese Idiotie zahlen die Opfer: Christen, Juden, Muslime, Ungläubige.

Tatsächlich gibt es nur ein Mittel, dieser beängstigenden Entwicklung Herr zu werden. Und zwar genau das, was in Medien und Politik derzeit mehr geächtet wird, als alles andere: Islamkritik! Wie berechtigt diese ist, zeigt sich nicht erst im Falle islamistischer Terroranschläge. Denn die Übergänge zwischen verbaler und physischer Gewalt, zwischen religiösem und politischem Extremismus, zwischen Fundamentalismus und Terrorismus sind fließend.

Doch genau das ist das Dilemma, in dem der Westen steckt: Seine eigene, scheinbare Moral steht der sachlichen und lösungsorientierten Auseinandersetzung mit diesem Problem im Wege. Indem so genannte Experten wie Michael Lüders den Zusammenhang zwischen Religion und Terrorismus leugnen, befördern sie noch das Wachstum des Islamismus in Europa.

Die politische Korrektheit hat abgewirtschaftet

Das traurige Resultat dessen wurde heute in Israel beigesetzt. Es ist Zeit, endlich anzuerkennen: Appeasment-Politik hat fertig. Die politische Korrektheit hat abgewirtschaftet. Diese politische Dummheit verhindert nicht Extremismus, sie befördert nicht die Integration, sie unterstützt nicht die Entwicklung eines säkularen, aufgeklärten Islam. Sie bewirkt das genaue Gegenteil.

Die Frage ist nur, wie viele Menschen noch sterben müssen, bis diese offensichtliche Erkenntnis endlich offen ausgesprochen werden darf. Leider scheint die Befürchtung naheliegend, dass im Falle des Islamismus - anders als beim Neonazi-Terror – noch viel Blut fließen muss, bis endlich auch hier ein Umdenken einsetzen wird.

Es wäre nun gerade an denjenigen Muslimen, deren Vorstellung vom Islam wirklich eine andere ist, die sich von Gewalt und Terror distanzieren, genau das auch praktisch vorzuleben. Beispielsweise, indem sie aufhören, Islamkritik als Rassismus darzustellen, sondern vielmehr endlich selbst anfangen, ihre eigene Religion kritisch zu hinterfragen. Denn nur wer anerkennt, was die Ursprünge dieses Terrors sind und wo seine ideologischen Wurzeln liegen, kann auch effektiv und glaubhaft dagegen vorgehen.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 21 ožu 2012, 18:57 
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Pridružen/a: 05 ožu 2012, 21:55
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Das Problem ist so gravierend, dass die Vereinigten Staaten vorgeschlagen haben, ein geheimdienstliche Koordinierunghsstelle am US-Konsulat in Barcelona einzurichten, um der wachsenden Bedrohung zu begegnen.

Neun der Planung von Terroranschlägen zur “Befreiung” Spaniens für den Islam angeklagte Islamisten stehen derzeit in Madrid vor Gericht.

Der spanischen Staatsanwaltschaft zufolge sollen die Männer – es handelt sich um Salafisten, die der islamistischen Gruppe “Armee des Messias” (Ansar al-Mahdi) angehören – versucht haben, Ceuta und Melilla, die beiden spanischen Enklaven in Nordafrika von der spanischen Herrschaft zu “befreien” und damit die islamische Rückeroberung Spaniens zu intiieren.

Der Salafismus ist ein Zweig des radikalen Islam, der die gewaltsame Wiederherstellung des islamischen Reiches (Kalifat) im gesamten Nahen Osten, Nordafrika und Spanien anstrebt, Gebiete, welche die Salafisten als Teile eines muslimischen Staates ansehen, der für den Islam zurückerobert werden muss.

Große Teile Spaniens wurden in der Zeit von 711 bis 1492 von den muslimischen Eroberern regiert; die Salafisten betrachten die Gebiete, welche die Muslime während der spanischen Reconquista verloren hatten, noch immer als ihren Besitzstand und behaupten ein Recht zu haben, hierher zurückzukehren und hier ihre Herrschaft zu etablieren. Diese Betrachtungsweise basiert auf dem islamischen Gebot, dass Gebiete, die einmal von Muslimen bewohnt wurden, für immer unter muslimischer Herrschaft bleiben müssen: sie sind Teil des Waqf [d.h. feststehenden Besitzstandes] – eine Art religiöse Stiftung, die impliziert, dass dieses Gebiet für alle Zeiten Allah gehört.

Laut der spanischen Staatsanwaltschaft haben diese Dschihad-Zellen ausgehend von der Darkawia-Moschee im Bezirk El Príncipe Alfonso in Ceuta operiert. Der Anführer der Gruppe ist ein marokkanischer Imam namens Mohammed Abdessalam, der der Staatsanwaltschaft zufolge “eine äußerst extreme Form des Islam predigte.”

Die Dschihadisten werden beschuldigt, eine Reihe von Bombenanschlägen auf Kirchen, auf den Hafen und auf andere Teile der Infrastruktur der Stadt Ceuta geplant zu haben, um damit “die Bombenanschläge auf Züge in Madrid, die am 11. März 2004 stattgefunden hatten, zu imitieren.” Die Bombenanschläge von Madrid, bei denen 191 Menschen getötet und 1800 verwundet wurden, gelten als einer der schlimmsten Terroranschläge in der modernen europäischen Geschichte.

Die Staatsanwaltschaft fordert für jeden der Verdächtigen eine achtjährige Haftstrafe; die Verhandlung findet im spanischen Obersten Gerichtshof (Audiencia Nacional) in Madrid statt.

Vor dem Verfahren war ein geheimer Bericht des spanischen Geheimdienstes CNI durchgesickert, der im Januar erstellt worden und war und davor warnt, dass salafistische Islamisten die größte Bedrohung für die Sicherheit in Spanien darstellen.

Das Dokument warnt vor ”alarmierenden Symptomen”, wonach Mitglieder und Zellen einer islamistischen Gruppe namens Takfir wal-Hijra (Foto) sich in Spanien ausbreiteten; diese hätten sich der “radikalsten Version des salafistischen Dschihadismus” verschrieben.”

Die Lehre der Takfir wal-Hijra setzt sich für einen “Dschihad ohne Regeln” ein und lässt sogar nicht-muslimische Praktiken wie Alkohol- und Drogenkonsum als Deckmantel für extremistische Aktivitäten zu. Dem Geheimdienstbericht zufolgte will die Gruppe den gesamten Planeten unterjochen, indem sie ein “globales Kalifat, das ausschließlich von der islamischen Scharia regiert wird” anstrebt. Die Mitglieder der Gruppe haben sich inzwischen vielen spanischen Städten, speziell jedoch in Barcelona, Madrid, Malaga und Valencia breitgemacht.

Das Geheimdienstdokument zitiert polizeiliche Erkenntnisse, wonach Aktivitäten der Takfir bereits in vier Moscheen in Barcelona und zwei Moscheen in Valencia festgestellt wurden. Die Moscheen werden “von radikalen Imamen aus Algerien und Marokko geführt” und sind Zentren für “Missionierung und Anwerbung neuer Mitglieder, wobei der Religionsunterricht als Lockvogel dient.”

Der Geheimdienstbericht wiederholt frühere Warnungen von amerikanischen und spanischen Behörden, dass die autonome Region Katalonien im Nordosten Spaniens “ein großess mediterranes Zentrum für radikale Islamisten” zu werden drohe; dies war aus diplomatischen Depeschen hervorgegangen, die bei Wikileaks durchgesickert und von der in Madrid erscheinenden Zeitung El País im Dezember 2010 veröffentlicht worden waren.

Drei von der US-Botschaft in Madrid stammende Depeschen besagten, dass Katalonien sich “zur hauptsächlichen Operationsbasis” für islamische Terroristen entwickelt habe und infolge der unkontrollierten Zuwanderung bereits über eine “ansehnliche muslimische Bevölkerung” verfüge, die “für Rekrutierungsversuche der Dschihadisten anfällig” sei.

Die Dokumente bieten auch Einblicke in das Ausmaß der Verbindungen zwischen islamischen Terroristen und dem organisierten Verbrechen in Barcelona, das in den Depeschen als “eine Drehscheibe beunruhigender Aktivitäten” bezeichnet wird. Das Problem sei so gravierend, dass die Vereinigten Staaten vorgeschlagen haben, ein geheimdienstliche Koordinierunghsstelle am US-Konsulat in Barcelona einzurichten, um der wachsenden Bedrohung zu begegnen.

Eine fünfseitige Depesche vom 2. Oktober 2007 beschreibt auch den Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung nach Spanien während der letzten zehn Jahre und dem Aufstieg des radikalen Islamismus im Lande.

In dem als “geheim” eingestuften Dokument, welches anscheinend vom damaligen Botschafter Eduardo Aguirre stammt, heißt es: “Starke Einwanderung – sowohl legale als auch illegale – aus Nordafrika (Marokko, Tunesien und Algerien) und Südostasien (Pakistan und Bangladesch) hat Katalonien zu einem Magneten für die Rekrutierung von Terroristen gemacht …. Die spanische Staatspolizei schätzt, dass im Großraum von Barcelona bereits mehr als 60.000 Pakistaner leben; die meisten sind männlich, unverheiratet oder ohne Anhang, und verfügen in der Regel über keine gültigen Papiere. Noch mehr solcher Einwanderer gibt es aus Nordafrika …. sie leben am Rand der spanischen Gesellschaft, sprechen nicht die Sprache, sie zumeist arbeitslos und haben nur sehr wenige Orte, wo sie ihre Religion in angemessener Weise praktizieren können …. Jede einzelne dieser Umstände würde hinreichen, um für fruchtbaren Boden für die Rekrutierung von Terroristen zu sorgen; zusammen genommen, ist die Bedrohung hingegen ganz real”.

Die Depesche beschreibt auch die “amorphe Bedrohung durch die Verknüpfung von Terrorismus, Kriminalität und Drogenhandels” in Katalonien, das dem Dokument zufolge zu einem internationalen Magneten für Drogenhandel, Menschenhandel, Geldwäsche, Schmuggel, Prostitution, organisierte Kriminalität und Geldfälschung geworden ist.

“Es gibt wenig Zweifel, dass die autonome Region Katalonien eine beliebte Operationsbasis für terroristische Aktivitäten ist. Die spanischen Behörden fürchten die Bedrohung, die von den zersplitterten Einwanderergruppen ausgeht, welche äußerst anfällig für Radikalismus sind; die Behörden haben aber sehr wenig Einblick in diese Guppen, da es kaum Möglichkeiten gibt, in diese einzudringen,” heißt es in der Depesche.

Die traurige Ironie besteht darin, dass viele der Probleme, die Spanien mit den salafistischen Dschihadisten hat, durchaus selbstverschuldet sind. In Katalonien gibt es etwa eine sehr aktive separatistische Bewegung, die die Unabhängigkeit Kataloniens von Spanien anstrebt. Der katalanische Separatismus basiert auf der Konzeption, dass Katalonien eine eigene Nation mit eigener Geschichte, Kultur und Sprache sei.

In ihrem Bemühen, die katalanische Sprache zu fördern, haben die Parteien der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung seit Jahrzehnten die Zuwanderung aus nicht-spanischsprechenden Ländern gefördert, vor allem jedoch aus arabischsprechenden muslimischen Ländern, wobei man der eher kurzsichtigen Annahme folgte, dass diese Einwanderer die katalanische Sprache anstelle des Spanischen erlernen würden.

Das Endergebnis dieser katastrophalen Einwanderungspolitik ist es, dass Katalonien heute als das “Neue Mekka des radikalsten Islamismus“ dasteht, wie es die katalanische nationalistische Partei Plataforma per Catalunya (PxC) formuliert, wobei sie auf den Irrwitz des Gedankens hinweist, durch die Förderung der muslimischen Einwanderung eine Strategie für die katalanische Unabhängigkeit zu verfolgen.

Das absurde Ergebnis: salafistische Prediger – die nicht an die Demokratie glauben und lehren, dass die islamische Scharia über dem spanischen Zivilrecht stehe – fordern nun Muslime mit Stimmrecht in Spanien dazu auf, separatistische katalanische Parteien zu unterstützen, um auf diese Weise den Islamismus in Katalonien fest zu verankern.

So etwa Abdelwahab Houzi, ein salafistischer Dschihad-Prediger in der katalanischen Stadt Lleida/Lérida, deren 29.000 Moslems mittlerweile rund 20% der Gesamtbevölkerung ausmachen.

Houzi, der zur radikalen Wahhabiten-Sekte des Islam zählt, erklärte vor kurzem: “Muslime sollten für die Unabhängigkeitsparteien stimmen, weil diese unsere Stimmen brauchen. Was sie nicht zu wissen brauchen, ist, dass wir nach Erlangung der Unabhängigkeit für unsere eigenen islamischen Parteien stimmen werden, denn wir glauben nicht an die Parteien des klassischen Parteispektrums, egal ob links oder rechts. Auf diese Weise werden wir die Gemeinderäte erobern, und sobald wir in der katalanischen autonomen Region die Macht in unseren Händen haben, werden wir darangehen, den Islam zu verwirklichen

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 09:51 
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Pridružen/a: 14 ruj 2010, 08:24
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Habt ihr schon mal von Pierre Vogel gehört der Deutsche Salafisten Hassredner?

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 10:17 
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Pridružen/a: 16 ožu 2010, 21:38
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Es gibt kein schlimmeren Islamisten als ein konvertierten!!!!!!!
Pierre Vogel gehört unter die Erde!


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 10:23 
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Pridružen/a: 14 ruj 2010, 08:24
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Wenn ich mir anhöre was er für scheiße verzapft. Halb Deutsch halb Arabisch damit er intelligent rüberkommt. Ich hasse nichts mehr als wenn jemand mit mir diskutiert und dann auf einmal anfängt mit arabischen Wörtern daher zukommen wäre das gleiche wenn ich mit einem Deutschen rede und dann Kroatisch für jedes zweite Wort benutze und glaub das ich cool bin

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 10:35 
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Pridružen/a: 16 ožu 2010, 21:38
Postovi: 4367
Er ist ja nix Arabisches in sich, und das machen Araber immer das ist mir schon lange aufgefallen das hat aber nichts damit zu tun das die Inteligent wirken wollen, weil das klappt nie !
Das ist einfach Arabisierung der Sprache, das sind die ersten Schritte mit denen man versucht die eigene SPrache jemanden aufzuzwängen!


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 10:45 
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Pridružen/a: 14 ruj 2010, 08:24
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Kann auch sein aber mir kommt eher vor wenn man mit denen diskutiert das sie anfangen 2 Sätze auf Arabisch zu erzählen und dann die auf Deutsch zu übersetzen glaub werd das gleiche tun xD Behindert!
Naja die ABI und Matura wollen sie ja schon in ihren Sprachen haben.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 11:00 
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Pridružen/a: 16 ožu 2010, 21:38
Postovi: 4367
Das sind zwilichtige leute! Nehmen wir doch mal als Beispiel die Türkei und deren Ministerpräsidenten Erdogan.
Erdogan verlangt das man in Deutschland Türkisch lernt usw. ABER in der Türkei wird den Kurden verboten kurdisch zusprechen es sind sogar einige Namen verboten nur weil sie kurdische namen sind. Das selbe auch mit anderen Volksgruppen in der Türkei.


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 19 svi 2012, 11:13 
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Pridružen/a: 14 ruj 2010, 08:24
Postovi: 95
Genau diese zwilichtigkeit... Wenn man von jemanden was haben will muss man auch demjenigen was bieten.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 20 svi 2012, 12:00 
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Pridružen/a: 05 ožu 2012, 21:55
Postovi: 645
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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 20 svi 2012, 12:26 
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Pridružen/a: 20 svi 2011, 01:39
Postovi: 1170
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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 20 svi 2012, 16:33 
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Pridružen/a: 20 svi 2011, 01:39
Postovi: 1170
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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 20 svi 2012, 16:46 
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Pridružen/a: 05 ožu 2012, 21:55
Postovi: 645
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Zenicanin je napisao/la:


Es kommt III Weltkrieg irgendwann und es wird ein Glaubenskrieg sein!Da werden die Karten neu gemischt!

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 14 stu 2015, 03:11 
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Pridružen/a: 18 ruj 2015, 19:38
Postovi: 152
Auf die Frage nach dem Koranvers, der den Islam am treffendsten beschreibt, zitierte der iranische Soziologe Farhad Afshar, Gründer und Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (Kios), in der «Islam-Arena» vom 23. Januar, den Vers 32 aus der Sure 5: «Wer einen Menschen tötet, tötet die Menschheit, wer einen Menschen rettet, rettet die Menschheit.»
Dieser Vers, den auch die «Föderation ­Islamischer Dachorganisationen der Schweiz» (Fids) und Kios in einer gemeinsamen ­Stellungnahme zum Pariser Terror anführen, wird von Muslimen gerne ins Feld geführt, um die Friedfertigkeit des Islams zu illustrieren, jedoch immer unvollständig und ohne den darauf­folgenden Vers 33 zu erwähnen.
In seiner Vollständigkeit richtet sich Vers 32 explizit an die Juden, nicht an die Muslime. Es ist eine «Verordnung» für die «Kinder Israels», was umso paradoxer erscheint, da die Kernaussage des Verses (Tod und Lebensrettung) ursprünglich aus dem jüdischen Talmud stammt, der einiges älter ist als der Koran: «Aus diesem Grund (Kains Mord an Abel) haben wir den Kindern Israels verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass dieser einen Mord oder eine Gewalttat im Lande ­begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. Und es kamen zu ihnen (Juden) unsere Gesandten mit deutlichen Zeichen, viele von ihnen gebärden sich dennoch masslos auf Erden.»
Tötungsverbot wird aufgehoben
Die kursiv gedruckte Ausnahme des Tötungsverbots wird üblicherweise genauso unter­schlagen, wie der darauffolgende Vers 33, der sich an die Muslime richtet und das Tötungsverbot aufhebt: «Diejenigen, die gegen Allah und seinen Gesandten kämpfen und auf Erden Unheil stiften, sollen getötet oder gekreuzigt werden, oder es soll ihnen wechselweise Hand und Fuss abgeschlagen werden, oder sie sollen aus dem Lande vertrieben werden. Das ist für sie eine schmachvolle ­Erniedrigung im Diesseits und im Jenseits haben sie überdies eine gewaltige Strafe zu erwarten.» Bisher hielt es kein Journalist für nötig, den Vers im Koran nachzulesen. Stattdessen wird von der Politik und den sogenannten «Leitmedien» das Mantra des «gewaltfreien Islam» nachgebetet und die «Religion des Friedens» von jeglicher ­Verbindung mit Terror absolviert
(Der komplette Artikel kann bei der Basler Zeitung nachgelesen werden)
Manfred Kleine-Hartlage, Autor des Standard-Werkes „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ hatte in einer österreichischen Talk-Show ebenfalls die Möglichkeit, den Vers in seinem richtigen Kontext zu erläutern:


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 14 stu 2015, 09:38 
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Pridružen/a: 18 ruj 2015, 19:38
Postovi: 152


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 29 pro 2015, 16:29 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 13:47
Postovi: 3605
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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 31 pro 2015, 17:13 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 21:38
Postovi: 2005
Rassismus im Islam:
..Nehmt Euch keine Christen und Juden zu Freunden....

So viel zum Thema

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 02 sij 2016, 16:54 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 13:47
Postovi: 3605
...und du magst halt keine Muslime als Freunde.

slika

Bin mir fast sicher, dass du ebenfalls links und rechts verwechselst.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 02 sij 2016, 23:54 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 21:38
Postovi: 2005
granica je napisao/la:
...und du magst halt keine Muslime als Freunde.
Bin mir fast sicher, dass du ebenfalls links und rechts verwechselst.


Schreibe ich was von meinen Freunden? NEIN.
Schreibe ich was von meinen Vorlieben? NEIN.

So steht es im Koran:

Rassismus im Islam:
..Nehmt Euch keine Christen und Juden zu Freunden....

Falls möglich, beziehe Dich bitte auf meinen Post.
Bitte keine Vermutungen, bleib beim Thema.

Danke

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 00:02 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 13:47
Postovi: 3605
Und was genau ist denn das Thema? Koranverse? Koranzitate?

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 00:33 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 21:38
Postovi: 2005
granica je napisao/la:
Und was genau ist denn das Thema? Koranverse? Koranzitate?


Junge Junge, ist nicht leicht mit Dir.
Z.B.:
angeblich hat Rassismus nicht mit dem Islam zu tun.

Stimmt nicht.
Der Rassismus ist verankert im Koran.

Wenn Du jedoch wenige Kentnisse über den Islam/Koran hast, ist dieser Thread nichts für Dich.
Meine Empfehlung für Dich: Gehe besser in den "Lesemodus".

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 19:55 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 13:47
Postovi: 3605
Sag mal, warum haben im "deutschen Internet" so viele rechtsradikale, also Rassisten, wie du einer bist, ein -ic am Ende ihres Nachnamens? Oft sind das ekelhafte, fette, schwitzige Typen...hier und da mal `ne Schachbrettfahne im Hintergrund. Der Kroate als europ. Übermensch, ich lach mich schlapp...

So viel zu deinem "geistreichen" Thema



Bibel - Koran, der gleiche shit.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 20:15 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 13:47
Postovi: 3605
VUKsaJUGA je napisao/la:
Das sind zwilichtige leute! Nehmen wir doch mal als Beispiel die Türkei und deren Ministerpräsidenten Erdogan.
Erdogan verlangt das man in Deutschland Türkisch lernt usw. ABER in der Türkei wird den Kurden verboten kurdisch zusprechen es sind sogar einige Namen verboten nur weil sie kurdische namen sind. Das selbe auch mit anderen Volksgruppen in der Türkei.



Für dich hätte ich eine passende Gruppe im Facebook. Die heißt "Gutes Deutsch für stramme Deutsche". Da macht man sich über rechtslastige Schwachköpfe wie du einer bist lustig.

https://www.facebook.com/deutschfuerdeutsche/?fref=ts

Darf ich dich auch dort zitieren? Bitte. :)

Du bist zwar kein Deutscher, aber ein rechter Volltrottel allemal, der dazu nichtmal imstande ist einen einfachen deutschen Satz fehlerfrei zu schreiben...auch wenn du dich darin über das angeblich schlechte Deutsch der türkischstämmigen Mitbürger beschwerst. Wie absurd eigentlich...?

Fazit: Eine typische rechte Lachnummer.

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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 22:15 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 21:38
Postovi: 2005
granica je napisao/la:
Sag mal, warum haben im "deutschen Internet" so viele rechtsradikale, also Rassisten, wie du einer bist, ein -ic am Ende ihres Nachnamens? Oft sind das ekelhafte, fette, schwitzige Typen...hier und da mal `ne Schachbrettfahne im Hintergrund. Der Kroate als europ. Übermensch, ich lach mich schlapp...

So viel zu deinem "geistreichen" Thema



Bibel - Koran, der gleiche shit.


Vielen Dank für diesen Post

Weiter im Thema:

Werden sogenannte Muslime mit Koranzitaten konfrontiert, die nach unserem Verständnis rassistisch sind, wechseln sie schnell das Thema und fangen üblicherweise mit Beleidigungen an. Sehr gut an diesem Beispiel zu sehen.

Eine islamkritische Diskussion ist mit den meisten Muslimen fast unmöglich.

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Dobar moto za sve nas: BiH je sredstvo a ne cilj


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 Naslov: Re: Nichts mit dem Islam zu tun…
PostPostano: 03 sij 2016, 22:27 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 21:38
Postovi: 2005
granica je napisao/la:
VUKsaJUGA je napisao/la:
Das sind zwilichtige leute! Nehmen wir doch mal als Beispiel die Türkei und deren Ministerpräsidenten Erdogan.
Erdogan verlangt das man in Deutschland Türkisch lernt usw. ABER in der Türkei wird den Kurden verboten kurdisch zusprechen es sind sogar einige Namen verboten nur weil sie kurdische namen sind. Das selbe auch mit anderen Volksgruppen in der Türkei.



Für dich hätte ich eine passende Gruppe im Facebook. Die heißt "Gutes Deutsch für stramme Deutsche". Da macht man sich über rechtslastige Schwachköpfe wie du einer bist lustig.

https://www.facebook.com/deutschfuerdeutsche/?fref=ts

Darf ich dich auch dort zitieren? Bitte. :)

Du bist zwar kein Deutscher, aber ein rechter Volltrottel allemal, der dazu nichtmal imstande ist einen einfachen deutschen Satz fehlerfrei zu schreiben...auch wenn du dich darin über das angeblich schlechte Deutsch der türkischstämmigen Mitbürger beschwerst. Wie absurd eigentlich...?

Fazit: Eine typische rechte Lachnummer.


Erneut ein schönes Beispiel wie nicht auf den Post (Türkei/Kurden) eingegangen wird.
Der Muslim (oder Türke in diesem Fall) fängt gleich mit Beleidigungen an.

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