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 Naslov: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 01 pro 2010, 18:50 
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Pridružen/a: 12 lip 2009, 12:19
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Quelle: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Migration/Publikationen/Forschung/WorkingPapers/wp13-schulische-bildung,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/wp13-schulische-bildung.pdf

Seite 4: Ausländische Schüler gehen seltener auf Realschulen oder Gymnasien als deutsche, dafür aber deutlich häufiger auf Hauptschulen und auf Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Dabei zeigen sich zwischen den einzelnen Nationalitäten deutliche Unterschiede: Polnische, russische und kroatische Schüler können sich im deutschen Bildungssystem vergleichsweise gut positionieren, Schüler aus der Türkei, aus Italien und vor allem aus Serbien und Montenegro dagegen eher schlecht.

Seite 4: Zwischen den Schuljahren 2000/2001 und 2006/2007 konnten die ausländischen Schüler ihre Stellung im deutschen Schulsystem (Besuch der unterschiedlichen Schulformen der Sekundarstufe) verbessern. Besonders deutlich verbessern konnten sich die Schüler aus Bosnien und Herzegowina, verschlechtert hat sich dagegen die Stellung der polnischen und teilweise auch der russischen Schüler. Es bleibt aber unklar, worauf diese Entwicklungen jeweils zurückzuführen sind.

Seite 23: Deutlich besser schneiden dagegen die russischen, kroatischen und polnischen Schüler ab. So besuchen 45,4 % der weiblichen russischen Schüler ein Gymnasium, womit der Anteil fast genauso hoch ist wie bei den weiblichen deutschen (47,4 %). Mit 38,1 % ist der Anteil auch bei den männlichen russischen Schülern vergleichsweise hoch. Von den kroatischen Schülern besuchen 27,2 % (männlich) und 35,4 % (weiblich), von den polnischen 27,4 % (männlich) und 34,5 % (weiblich) ein Gymnasium. Zieht man weiterhin in Betracht, dass von den kroatischen Schülern jeweils ein vergleichsweise hoher Anteil eine Realschule besucht (männlich: 26,6 %, weiblich: 26,2 %), so wird deutlich, dass die russischen, kroatischen und polnischen Schüler im deutschen Schulsystem vergleichsweise erfolgreich sind, obwohl weiterhin teilweise deutliche Unterschiede zu den deutschen Schülern bestehen.

Seiten 32-33:
2.4 Zusammenfassung zum Schulbesuch
Ausländische Schüler besuchen häufiger eine Hauptschule und seltener eine Realschule oder ein Gymnasium als deutsche. Darüber hinaus gehen sie häufiger auf eine Förderschule und speziell auf eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Dabei wird aber auch deutlich, dass von „dem“ ausländischen Schüler prinzipiell nicht gesprochen werden kann. Differenziert man die ausländischen Schüler nach ihrer Staatsangehörigkeit, so zeigen sich zwischen den einzelnen Gruppen teilweise deutliche Unterschiede:

Polnische, russische und kroatische Schüler können sich im deutschen Schulsystem vergleichsweise gut positionieren,

Schüler aus Serbien und Montenegro, der Türkei und Italien dagegen vergleichsweise schlecht.

Darüber hinaus zeigt sich bei den Schülern aus Italien sowie besonders bei jenen aus Serbien und Montenegro, dass sie sehr häufig Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen besuchen. Speziell bei den Schülern aus Serbien und Montenegro ist dabei jedoch zu beachten, dass deren allgemein eher schlechtes Abschneiden möglicherweise auch darauf zurückzuführen ist, dass von ihnen viele aus Flüchtlingsfamilien stammen und häufig erst im fortgeschrittenen Alter als so genannte Quereinsteiger ins deutsche Bildungssystem gekommen sind.

Seite 54:
Alle bereits jetzt vorhandenen Daten weisen somit darauf hin, dass hinsichtlich der Bildungssituation zwischen den Personen mit und den Personen ohne Migrationshintergrund zum Nachteil ersterer noch deutliche Disparitäten bestehen. Besonders nachteilig gestaltet sich die Situation dabei anscheinend für die Personen aus der Türkei, aus Serbien und Montenegro und aus Italien. Vergleichsweise gut schneiden dagegen die Personen aus Polen und Russland, aber auch aus Kroatien ab.


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 01 pro 2010, 21:28 
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Pridružen/a: 23 lip 2010, 18:12
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ja kann ich bestätigen. wir gehören zu den best integriertesten menschen in deutschland. dagegen sind die moslems (wie überall auf der welt) die troublemaker.


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 01 pro 2010, 21:30 
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Pridružen/a: 12 lip 2009, 12:19
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licanhh je napisao/la:
ja kann ich bestätigen. wir gehören zu den best integriertesten menschen in deutschland. dagegen sind die moslems (wie überall auf der welt) die troublemaker.


Ja, aber du kannst sehen, das die Russen und die Polen sind besser integriert als Kroaten.

Hast du gemerkt wie schlecht geht es für die Italiener?


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 01 pro 2010, 21:35 
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Pridružen/a: 23 lip 2010, 18:12
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Lokacija: Trokutistan
bei polen und russen sind viele ursprünglich deutsche gewesen, z.b. russlanddeutsche. die haben es natürlich auch einfacher, und ziehen die statistik für die normalen polen und russen hoch.
die italiener sind gar nicht so schlecht integriert, die 2. und 3. generation spricht fließend deutsch und hat sich gut angepasst. warum die so schlecht in der schule sind weiß ich auch nicht. vielleicht weil die zabari alle pizzaria haben und mafiosis sind :neznam :zubati


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 01 pro 2010, 21:53 
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Pridružen/a: 12 lip 2009, 12:19
Postovi: 5376
Lokacija: Croatia Alba; site:hercegbosna.org/forum
licanhh je napisao/la:
bei polen und russen sind viele ursprünglich deutsche gewesen, z.b. russlanddeutsche. die haben es natürlich auch einfacher, und ziehen die statistik für die normalen polen und russen hoch.
die italiener sind gar nicht so schlecht integriert, die 2. und 3. generation spricht fließend deutsch und hat sich gut angepasst. warum die so schlecht in der schule sind weiß ich auch nicht. vielleicht weil die zabari alle pizzaria haben und mafiosis sind :neznam :zubati


Du bist richtig, das sie Russlanddeutsche spielen eine grosse Rolle. Bist du sicher, das ein ziemlich grosses Anteil der Polen eigentlich die Polendeutsche sind?

Ich denke das die soziale Struktur der Einwnderer sehr wichtig ist, obwohl auch die Kultur und Mentalität man kann nicht vergessen, wenn diese Fragen analysiert sind.


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 05 pro 2010, 17:34 
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Pridružen/a: 23 lip 2010, 18:12
Postovi: 669
Lokacija: Trokutistan
bei polen bin ich mir ziemlich sicher das ein großer teil (vielleicht 25%) ursprünglich deutsche waren. die haben auch alle sofort den deutschen pass bekommen, während die gastarbajter (griechen, italiener, spanier, hrvati...itd) sehr lange auf die deutsche staatsangehörigkeit warten mussten...
ja, die kultur und religion ist ein wichtiger faktor im thema integration. und da ist der islam eindeutig integrationshemmend


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 06 pro 2010, 23:22 
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Pridružen/a: 15 tra 2010, 08:58
Postovi: 36
Wie schon an anderer Stelle gesagt, Kroaten sind unbestritten die Assimilationsweltmeister und wie alle ordentlichen Einwanderer höchst ehrgeizig und aufstiegsorientiert. Das absolute Minimum in "Dinaridenfamilien" (um sie etwas salopp zu charakterisieren) war ein mittlerer Schulabschluß mit anschließender Berufsausbildung und raschem Einstieg ins Erwerbsleben. Auch oder besser, gerade Analphabeten war das Fortkommen ihrer Kinder das wichtigste Anliegen.

Freilich gab´s früher da oder dort ein besorgtes Mütterchen, daß den Töchtern zuredete, es mit der Hauptschule gut sein zu lassen, sich bis zur hoffentlich baldigen Heirat einen Putzjob zu suchen und so noch ein bißchen Geld zu verdienen , aber auf solche Mütter schaute man in den Kroatengemeinden mitleidig-verächtlich herab ("a je luda!"). Dieses Modell fand zumindest unter Kroaten keinen nennenswerten Anklang.

Ehrlich gesagt, finde ich den Ehrgeiz, etwas auch sich und seinen Talenten zu machen, die neuen Möglichkeiten zu nutzen auch völlig normal (anormal, um nicht zu sagen pervers, ist die Haltung der Anhänger der einzig wahren Problemreligion). Einen ähnlichen Entfaltungsschub unter Kroaten gab es seinerzeit mit dem Ende der islamischen Besatzung in Bosnien, als endlich ein normales Bildungswesen, moderne Straßen, eine sinnvolle wie funktionstüchtige Verwaltung und verläßliche Rechstsprechung eingerichtet wurden, aus rechtlosen Sklaven und sprechenden Werkzeugen (etwas anderes ist der Nichtmohammdaner im Islam nicht) Bürger eines europäischen Staates wurden.

In vergleichbarer Weise wirkte die Emigration in den (damals) freien Westen. Mein Vater wurde nicht müde, uns immer wieder einzuschärfen, wie gut wir es in Deutschland hätten und wie schlecht das Leben in Jugoslawien ist. Und damit meinte er beileibe nicht nur die Auswahl an Schokoriegeln oder das Design der Autos.

Er faßte das in die eindrucksvollen Worte: ovdje mozes sve sto hoces, a tamo ne da ti se ni ono malo sto smis, jbg.

Viele kroatische Eltern haben dies ebenso gesehen - schließlich verläßt man Heimat und Familie, um ein besseres Leben für sich und seine Kinder aufzubauen und nicht dasselbe Elend bei schlechtem Wetter und seltsamer Küche weiterzufristen ... na ja, wie gesagt, in der Problemreligion sieht man das zwar anders, aber diese Leute sind auch kein Maßstab, sondern nur peinlich.


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 07 pro 2010, 16:27 
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Pridružen/a: 24 svi 2010, 19:48
Postovi: 2948
Lokacija: predvorje dzeneta
Rodenstein je napisao/la:
Wie schon an anderer Stelle gesagt, Kroaten sind unbestritten die Assimilationsweltmeister und wie alle ordentlichen Einwanderer höchst ehrgeizig und aufstiegsorientiert. Das absolute Minimum in "Dinaridenfamilien" (um sie etwas salopp zu charakterisieren) war ein mittlerer Schulabschluß mit anschließender Berufsausbildung und raschem Einstieg ins Erwerbsleben. Auch oder besser, gerade Analphabeten war das Fortkommen ihrer Kinder das wichtigste Anliegen.

Freilich gab´s früher da oder dort ein besorgtes Mütterchen, daß den Töchtern zuredete, es mit der Hauptschule gut sein zu lassen, sich bis zur hoffentlich baldigen Heirat einen Putzjob zu suchen und so noch ein bißchen Geld zu verdienen , aber auf solche Mütter schaute man in den Kroatengemeinden mitleidig-verächtlich herab ("a je luda!"). Dieses Modell fand zumindest unter Kroaten keinen nennenswerten Anklang.

Ehrlich gesagt, finde ich den Ehrgeiz, etwas auch sich und seinen Talenten zu machen, die neuen Möglichkeiten zu nutzen auch völlig normal (anormal, um nicht zu sagen pervers, ist die Haltung der Anhänger der einzig wahren Problemreligion). Einen ähnlichen Entfaltungsschub unter Kroaten gab es seinerzeit mit dem Ende der islamischen Besatzung in Bosnien, als endlich ein normales Bildungswesen, moderne Straßen, eine sinnvolle wie funktionstüchtige Verwaltung und verläßliche Rechstsprechung eingerichtet wurden, aus rechtlosen Sklaven und sprechenden Werkzeugen (etwas anderes ist der Nichtmohammdaner im Islam nicht) Bürger eines europäischen Staates wurden.

In vergleichbarer Weise wirkte die Emigration in den (damals) freien Westen. Mein Vater wurde nicht müde, uns immer wieder einzuschärfen, wie gut wir es in Deutschland hätten und wie schlecht das Leben in Jugoslawien ist. Und damit meinte er beileibe nicht nur die Auswahl an Schokoriegeln oder das Design der Autos.

Er faßte das in die eindrucksvollen Worte: ovdje mozes sve sto hoces, a tamo ne da ti se ni ono malo sto smis, jbg.

Viele kroatische Eltern haben dies ebenso gesehen - schließlich verläßt man Heimat und Familie, um ein besseres Leben für sich und seine Kinder aufzubauen und nicht dasselbe Elend bei schlechtem Wetter und seltsamer Küche weiterzufristen ... na ja, wie gesagt, in der Problemreligion sieht man das zwar anders, aber diese Leute sind auch kein Maßstab, sondern nur peinlich.


Dein Papa ist so ein Trottel,genau so wie Du...außerdem sagt mann nicht "smis" sondern "smijesh" Du verfickte Missgeburt...

_________________
Bismillahi rrahmani rrahim
Kul huvallahu Ehad
Allahu Samed
Lem Jelid Ve Lem Juled
Vel Lem Jekullehu Kufuven Ehad


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 07 pro 2010, 17:35 
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Pridružen/a: 23 lip 2010, 18:12
Postovi: 669
Lokacija: Trokutistan
@ Rodenstein: unterschreib ich komplett was du sagst


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 18 pro 2010, 22:25 
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Pridružen/a: 15 tra 2010, 08:58
Postovi: 36
@Goldlilie
Genau das habe ich auch mit der wesenseigenen und unüberwindlichen Primitivität der Angehörigen einer gewissen Problemreligion gemeint (besonders fatal wird sie in Kombination mit Sozialismus jeder Couleur). Ihr subtiler Beitrag auf höchstem argumentativen Niveau bestätigt dies auf eindrücklichste. Vor allem der gekonnte Umgang mit Zitaten sucht seinesgleichen - Chapeau!

Zusammenfassend kann man da nur sagen: Nur die wenigsten verdienen, daß man ihnen widerspricht (Ernst Jünger). Sie, Goldblümchen, fallen ohne jeden Zweifel in diese Kathegorie, ganz gleich welche Verbalgülle Sie noch absondern mögen.

Es gibt eben Leute, die ignoriert man nicht einmal.


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 Naslov: Re: Schulische Bildung von Migranten in Deutschland
PostPostano: 08 vel 2019, 19:48 
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Pridružen/a: 03 svi 2009, 21:11
Postovi: 23208
Lokacija: Multietnička federalna jedinica sa hrvatskom većinom
Wahnsinnig :zubati

NRW-Integrationsrat will Englisch-Unterricht durch Türkisch ersetzen
NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) hält nichts von einer Forderung des NRW-Integrationsrats, den Englisch-Unterricht an den Grundschulen unter anderem durch Türkisch zu ersetzen. „Es bleibt dabei, dass an Grundschulen und allen weiterführenden Schulen verpflichtend Englisch unterrichtet wird“, sagte sie.
Der Landesvorsitzende des Integrationsrats Tayfun Keltek hatte vorgeschlagen, den Englisch-Unterricht an Grundschulen komplett abzuschaffen zugunsten von Türkisch, Polnisch oder Russisch.
Nach der Kritik der Schulministerin verteidigte Keltek seinen Vorstoß: „Welchen Sinn ergibt es, siebenjährigen Kindern Englisch beibringen zu wollen, wenn sie diese Sprache nur aus dem Fernsehen kennen?“ Dies sei absurd, weil über 43 Prozent der unter 15-Jährigen in NRW einen Migrationshintergrund hätten, argumentierte er in einer Mitteilung.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... 4a1f023fa1

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