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Autor/ica Poruka
 Naslov: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 00:07 
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Pridružen/a: 18 ruj 2015, 20:38
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Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt

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Der Vorfall versetzt ganz Deutschland in Stockstarre: Wie erst jetzt bekannt wurde, sind in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof Dutzende Frauen massiv sexuell belästigt und ausgeraubt worden. Laut Polizei sollen der Tätergruppe etwa 1000 Männer angehört haben. Bisher gab es 60 Anzeigen. Von "Straftaten einer völlig neuen Dimension" sprach Polizeipräsident Wolfgang Albers. Laut Polizeigewerkschaft seien die Täter "völlig enthemmt gewaltvoll" vorgegangen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat für Dienstag ein Krisentreffen einberufen.

"Es ist ein unerträglicher Zustand, dass mitten in der Stadt solche Straftaten begangen werden", zeigte sich Albers bei einer Pressekonferenz am Montag tief betroffen.

Frauen wurden umzingelt, bedrängt und ausgeraubt


Was war genau passiert? Am Silvesterabend versammelten sich auf dem Bahnhofsvorplatz laut Albers etwa 1000 stark alkoholisierte Männer, die "dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum" stammen. Dies hätten Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Die Männer hätten die Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt.

Am Sonntag nahmen Polizisten in der Nähe des Bahnhofs fünf Männer fest, die Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben sollen. Ob sie auch etwas mit den Taten in der Silvesternacht zu tun haben, ist nach Angaben der Ermittler noch unklar.


Übergriffe zunächst nicht aufgefallen


Der Polizei lagen bis Montag 60 Anzeigen vor, darunter auch Diebstähle von Taschen, Handys und Geldbörsen. Die Ermittler gehen von mindestens 80 Opfern aus. Die Polizei hatte die Ansammlung auf dem Bahnhofsplatz nach eigener Aussage beobachtet und den Platz schließlich vorrübergehend räumen lassen, weil Böller in die Menge geworfen worden waren. Die Missbräuche seien den Beamten zunächst aber nicht aufgefallen.

Vorfälle seien "ungeheuerlich"

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen und den Raubüberfällen am Hauptbahnhof in der Silvesternacht ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Die Vorfälle seien für sie "ungeheuerlich". "Es kann nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kommen, Angst haben müssen, überfallen zu werden. Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", so Reker gegenüber dem "Kölner- Stadt- Anzeiger". Beim Krisentreffen wolle sie Maßnahmen vereinbaren, die "insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen schützen".

Auch Gewerkschaft der Polizei entsetzt

Auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) zeigte sich entsetzt über die Übergriffe. "So etwas kennen wir bisher nicht", sagte der GdP- Landesvorsitzende in Nordrhein- Westfalen, Arnold Plickert, der Deutschen Presse- Agentur. "Ein Täter hat einer Zivilpolizistin in die Hose gefasst", berichtete Plickert. Bei den am Einsatz beteiligten Polizeibeamten herrsche eine "tiefe Betroffenheit".

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Bereits Kinder beschimpfen BeamteStreifenpolizistin Tania Kambouri legt nach: "Wir haben uns Kriminalität importiert"
Sonntag, 27.12.2015, 22:58


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Polizistin Tania Kambouri beklagt Respektlosigkeit bei Muslimen







Mit ihrem Buch über ihre Erfahrungen als Streifenpolizistin landete Tania Kambouri einen Bestseller. Bei einer Veranstaltung legte sie nun nach und sprach speziell über die Probleme mit muslimischen Migranten. Sie beklagte, dass man als Ordnungshüter schon von Kindern beschimpft werde.

Die Streifenpolizistin Tania Kambouri hat erneut vor den Gefahren für Polizisten in Deutschland gewarnt. Die Polizei verliere die "Hoheit auf den Straßen", werde "immer hilfloser" und müsse sich "immer weiter zurückziehen", sagte die 32-Jährige vor einigen Dutzend Zuhörern im saarländischen Friedrichsthal, wie die "Welt" berichtet.

Erneut betonte die Polizistin, dass speziell muslimische Migranten ein großes Problem für sie und ihre Kollegen darstellten, da manchen von ihnen der Respekt vor den Ordnungshütern abgehe. Sie erlebe, dass schon Kinder Polizisten beschimpften, so Kambouri.

"Dann gibt es einen großen Knall"

Kambouri äußerte sich auch zum Thema Flüchtlinge - obwohl sie zugeben musste, dass sie selbst mit Flüchtlingen bisher kaum Erfahrungen gemacht habe. Bei ihren Einschätzungen stütze sie sich vor allem auf Erfahrungen von Kollegen. "Da gibt es auch Probleme", sagte sie laut "Welt" und sprach unter anderem über angebliche Prostitution Minderjähriger in Flüchtlingsunterkünften. Noch würden solche Vorfälle zwar vertuscht, so Kambouri weiter, "aber irgendwann" würden derlei Dinge "ans Tageslicht kommen - und dann gibt es einen großen Knall".

Kambouri gängelte gar die Idee des grenzfreien Schengen-Raums. "Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten." Und: Es werde "immer schlimmer".
Von der Streifenpolizistin zur Bestsellerautorin

Steile Thesen hatte Kambouri bereits in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ aufgestellt. Darin schilderte sie ihren Alltag als Streifenpolizistin in der Ruhrmetropole Bochum und speziell die Probleme mit muslimischen Migranten.

Im Gespräch mit FOCUS Online sagte Kambouri, noch liebe sie ihren Beruf. "Aber die Ausmaße, in denen wir Gewalt und Respektlosigkeit erleben, sind nicht mehr akzeptabel."

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 77108.html


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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 13:49 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 14:47
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Keine Angst, "Scandinavian", `ne hässliche Fresse wie dich würde eh niemand ... "sexuell belästigen".

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Recte facti fecisse merces est.


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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 16:54 
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Pridružen/a: 18 ruj 2015, 20:38
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Von "Straftaten einer völlig neuen Dimension" spricht der Kölner Polizeipräsident, und auch die Frauenzeitschrift "Emma" beschreibt die Sex- Attacken der rund 1000 nordafrikanischen und arabischen Tatverdächtigen in der Silvesternacht als "Übergriffe wie in einem Bürgerkriegsland". Opfer der Kölner Sex- Terrornacht berichten gegenüber "Emma": "Wir waren Freiwild." Die Stadt gab am Dienstag bei einem Krisengipfel bekannt, dass die Sicherheitsvorkehrungen bei Großereignissen künftig verstärkt werden und es gleichzeitig einen Verhaltenskodex für Bürger geben soll.




Wie jetzt immer deutlicher wird, haben am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz 1000 stark alkoholisierte Männer, die laut Zeugen dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen, feiernde Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt. Mindestens 90 Opfer wurden - wie berichtet - massiv sexuell attackiert, eine Deutsche wurde vergewaltigt. "Wir gehen davon aus, dass noch weitere hinzukommen", sagte Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers am Dienstag bei einem Krisengipfe

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"Jetzt melden sich Frauen bei uns in der Redaktion", berichtete die bekannte deutsche Frauenzeitschrift "Emma" . Auch Susanne, 50 Jahre alt, wurde Opfer der Sexattacken: "Ich wollte mit meiner Freundin eigentlich nur kurz durch den Bahnhof gehen, um im Brauhaus auf der anderen Seite ein Bier zu trinken. Aber schon als wir auf dem Bahnhofsvorplatz ankamen, habe ich plötzlich nur noch Männer gesehen. Es waren Hunderte! Und sie haben uns behandelt wie Freiwild!"
Frau Unterwäsche vom Leib gerissen

Die Opfer berichten von Panik, wie sie um Hilfe gerufen hätten, von Angst und Hilflosigkeit: Einer Frau wurden Slip und BH brutal vom Leib gerissen. Viele wurden umstellt, als "Schlampen" beschimpft, sexuell missbraucht.

Ein Mitarbeiter einer Fast- Food- Kette im Kölner Hauptbahnhof sagte dem Sender WDR: "Das habe ich noch nie erlebt in meinem Leben. Ich bin seit 17 Jahren in Deutschland und habe so was noch nie gesehen. Ich war mit meinen Eltern da, das war richtig krass, richtig krass.


Auf focus.de wurde ein Video veröffentlicht, das die turbulenten Szenen der Neujahrsnacht in Köln zeigt. Hier können Sie sich die Aufnahmen ansehen.

Die "Emma"- Redaktion ist entsetzt: "Das waren Szenen wie aus dem Fernsehen vom Tahrir- Platz, als die Situation in Ägypten eskalierte und unzählige Frauen - Ägypterinnen wie westliche Journalistinnen - Opfer sexueller Gewalt wurden. Aber diesmal fanden diese massenhaften Übergriffe nicht in Ägypten statt und auch in keinem Bürgerkriegsland, sondern mitten in Deutschland."
Kritik an Polizei: "143 Beamte vor Ort haben nichts gesehen?"

Die Feministinnen kritisieren auch scharf die Exekutive: "Wo war die Polizei? 143 Beamte sollen vor Ort gewesen sein - und die haben alle nichts gesehen? Die Täter stahlen den Frauen nicht nur ihre Handys, sondern auch ihre Würde!" Eine Leserin schreibt in ihrem Online- Kommentar zum "Emma"- Bericht: "Was hat das für uns Frauen zu bedeuten? Für unsere Freiheit, unsere Selbstbestimmung? Wie können wir damit umgehen?"
De Maiziere: "Flüchtlinge nicht unter Generalverdacht stellen"

Deutsche Politiker aller Couleur haben bereits ein hartes Durchgreifen gefordert. Innenminister Thomas de Maiziere verurteilte die Übergriffe als "abscheulich und nicht hinnehmbar". Die offensichtliche Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an den Taten dürfe jedoch "nicht dazu führen, dass nun Flüchtlinge gleich welcher Herkunft, die bei uns Schutz vor Verfolgung suchen, unter einen Generalverdacht gestellt werden", sagte er am Dienstag in Berlin. Wichtig sei jetzt, die Täter konsequent zu ermitteln.

Die Taten seien "nicht entschuldbar", sagte der deutsche Justizminister Heiko Maas. Auch er warnte aber zugleich vor "Pauschalisierungen" oder einer Verknüpfung der Vorfälle mit dem Flüchtlingsthema. "Es kommt im Strafrecht nicht darauf an, wo jemand herkommt oder welchen Pass er hat, sondern es geht um konkrete Tatnachweise - und das ist jetzt Aufgabe der Ermittlungsbehörden."
"Menschen fremder Kulturen die Spielregeln besser erklären"

Beim Krisengipfel am Dienstag verkündete die Stadt, dass sie einen Verhaltenskodex herausgeben wolle, der den Bürgern online zugänglich gemacht werde. Bei Großereignissen wie beispielsweise dem berühmten Karneval sollen die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt werden. Bei Events ohne offiziellen Veranstalter wird die Stadt künftig als fiktiver Veranstalter wirksam. Weiters soll es auch eine temporäre Video- Überwachung geben. Oberbürgermeisterin Henriette Reker betonte: "Wir müssen den Menschen fremder Kulturen die Spielregeln bei Großereignissen besser erklären. Offenherzigkeit darf nicht mit Freizügigkeit verwechselt werden."


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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 17:06 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 14:47
Postovi: 3605
Die Gewalt von Köln und was jetzt zu tun ist

Am Kölner Hauptbahnhof hat es in der Silvesternacht mehrere sexuelle Belästigungen, eine Vergewaltigung und zahlreiche Handy- und Geldbörsendiebstähle gegeben. Täter waren offenbar junge Männer, die in Gruppen auf ihre Opfer losgingen und von vielen Betroffenen als „dem Aussehen nach nordafrikanischer Herkunft“ beschrieben wurden. Sie seien stark alkoholisiert gewesen und mit enthemmter Gewalttätigkeit vorgegangen. Nach Auskunft der Polizei gab es bis Montag 80 Geschädigte, die 60 Anzeigen erstatteten, von denen 15 sexuelle Übergriffe beinhalteten, vermutlich gebe es aber noch mehr Opfer, die sich bislang nicht gemeldet hätten.

Diese wenigen Fakten genügen mir, ehrlich gesagt, nicht, um zu wissen, wie ich das, was hier geschehen ist, einordnen soll – abgesehen davon natürlich, dass so eine Gewalt schrecklich ist und nicht toleriert werden kann. Aber zum Beispiel ist mir nicht klar, wieso die Polizei, die doch vor Ort war, von den sexuellen Übergriffen nichts gemerkt hat. Was eigentlich die andern Leute gemacht haben, konnten oder wollten sie nicht eingreifen? Deshalb weiß ich auch nicht, wer (außer den Tätern selber natürlich) die Schuld trägt und was nun zu tun sei.

Der Rest des Internets ist da offenbar schlauer als ich. Im Lauf des Tages ist meine Timeline übergequollen von Leuten, die ganz genau wissen, was jetzt zu tun ist. Die einen wissen, dass das diese Ausländer sind, vor denen sie schon immer gewarnt haben. Andere schreiben, Angela Merkel ist schuld, man sollte sie dafür hängen. Ganz Schlaue wissen, dass die Feministinnen schuld sind, weil sie zwar wegen harmlosen Witzen Aufschreie veranstalten, aber nicht wegen so was. Rechtsradikale Typen kündigen an, Busse zu organisieren, um nach Köln zu fahren und „weiße deutsche Frauen“ zu beschützen. Es kotzt mich an, all das zu lesen, es kotzt mich an, dass die Sicherheit von uns Frauen immer und immer wieder instrumentalisiert wird. Ich hasse diese Scheinheiligkeit, mit der unser potenzielles Leid und unsere Gefährdung für die kleinen oder großen Ränkespiele irgendwelcher Idioten herhalten müssen.

Damit will ich keinesfalls die Gefährdung von Frauen kleinreden oder relativieren, was den Opfern in Köln geschehen ist, ganz im Gegenteil. Denn es ist eben genau dieser rechte Sumpf, der verhindert, dass real bestehende Probleme angegangen und thematisiert werden. Ich weiß nicht, ob es bei der Polizei oder den Medien Leute gibt, die einen eventuell ausländischen Hintergrund von Gewalttätern kleinreden oder leugnen oder verschweigen, aus Angst dadurch rassistischen Pöbel in Gang zu setzen. Aber wenn es so wäre, dann hätten sie leider allen Grund dazu: Denn einen eventuell ausländischen Hintergrund von Gewalttätern zu benennen, das setzt leider unter Garantie den rassistischen Pöbel in Gang.

Aber gleichzeitig können wir auch nicht darüber hinwegsehen, wenn es – wie in diesem Fall – konkrete Hinweise gibt, dass eine Gewalttat mit einem bestimmten kulturellen Hintergrund korreliert. Frauen müssen jederzeit gehört und ernst genommen werden, wenn sie angegriffen werden, und in jedem Fall müssen die Täter konsequent verfolgt werden, egal wer oder was sie sind. Allerdings mit sachlicher Ursachenforschung, nicht mit hysterischen Schnellschüssen. Und alles, was sich aus den Kölner Ereignissen bisher ablesen lässt ist, dass es auch unter nordafrikanisch aussehenden Männern gewalttätige Arschlöcher gibt.

Natürlich ist es möglich, dass die – auch – sexuelle Gewalt von Köln in einem Zusammenhang steht mit der kulturellen Herkunft der Täter. Also nicht nur mit ihrer persönlichen, sondern mit einer kulturspezifisch abwertenden Sicht auf Frauen. Aber selbst dann, selbst wenn frauenfeindliche Einstellungen zusammen mit Migrations- und Flüchtlingsbewegungen sozusagen nach Deutschland importiert würden (und ich fände es gut, wenn das mal substanziell untersucht würde, anstatt nur dauernd Bauchmeinungen zu dem Thema herumzuschleudern) – selbst dann könnte das nicht bedeuten, dass Deutschland die Schotten dicht macht und niemanden mehr ins Land lässt.

Denn erstens ist das keine Option, wir können keine Berliner Mauer rund um Europa bauen, das ist schlicht unmöglich. Und zweitens, selbst wenn es möglich wäre, wäre es nicht richtig. Flüchtlingen zu helfen ist das, was jetzt notwendig ist. Und zwar auch dann, wenn es Widrigkeiten mit sich bringt, wenn es Geld kostet und anstrengend ist.

Also strengen wir uns bitte schön an und etablieren eine sichtbare Kultur des Respekts vor der Freiheit der Frauen. Sensibilisieren wir die Polizei dafür, sexuelle Belästigung stärker auf dem Radar zu haben und konsequenter dagegen vorzugehen. Stärken wir Mädchen in Schule und Kindergarten, für ihre Ideen und Ansichten einzustehen, auch gegen Widerstände. Bringen wir Jungen von klein auf bei, dass sie Mädchen und Frauen zu respektieren haben, dass sie nicht aufgrund ihrer Männlichkeit über ihnen stehen. Machen wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit klar, dass Frauen sich anziehen und bewegen können wie sie wollen und niemand deshalb zu Übergriffen (oder dummen Kommentaren) irgendeiner Art berechtigt ist. Gewöhnen wir es uns an, bei anzüglichen Witzen, sexistischen Sprüchen und übergriffigem Auftreten immer und sofort zu intervenieren: Und zwar nicht nur wir Frauen, sondern auch die Männer, die ihresgleichen dabei konsequent in die Schranken weisen müssen. Ganz egal, welche Herkünfte, Religionen oder kulturelle Hintergründe dabei im Spiel sind – oder wie viel Alkohol.

Das Tollste daran ist: Wir können jetzt sofort damit anfangen.


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https://www.fischundfleisch.com/anje-sc ... -ist-14437

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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 17:46 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 14:47
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http://derstandard.at/2000028523248/Imm ... er-spricht

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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 05 sij 2016, 17:46 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 14:47
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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 06 sij 2016, 02:42 
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Pridružen/a: 12 lis 2012, 22:38
Postovi: 2008
Frage hierzu:

(Zitat)
"Also strengen wir uns bitte schön an und etablieren eine sichtbare Kultur des Respekts vor der Freiheit der Frauen. Sensibilisieren wir die Polizei dafür, sexuelle Belästigung stärker auf dem Radar zu haben und konsequenter dagegen vorzugehen. Stärken wir Mädchen in Schule und Kindergarten, für ihre Ideen und Ansichten einzustehen, auch gegen Widerstände. Bringen wir Jungen von klein auf bei, dass sie Mädchen und Frauen zu respektieren haben, dass sie nicht aufgrund ihrer Männlichkeit über ihnen stehen."

Warum sollen wir uns anstrengen? Wie wäre das Ergebnis wenn wir das nicht täten? (Wir bleiben so wie wir sind)
Warum wendet man sich nicht explizit an die "neuen" Bürger und sagt ihnen dass sie sich hier an die Gepflogenheiten halten müssen, ansonsten sind sie hier fehl am Platz (scheinbar sind das bereits einige) ?

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Dobar moto za sve nas: BiH je sredstvo a ne cilj


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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 06 sij 2016, 07:17 
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Pridružen/a: 01 sij 2015, 22:05
Postovi: 2993
Muslime sind wilde Tiere die man nicht kontrolieren kann. Am besten werde es sie alle nach Saudi Arabie zurückschicken.


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 Naslov: Re: Dutzende Frauen von 1000 Tätern sexuell belästigt Am Bahnhof Köln
PostPostano: 11 sij 2016, 12:51 
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Pridružen/a: 17 ruj 2015, 14:47
Postovi: 3605
....sagte der Affe.


EU muslimani
versus
Evropski muslimani

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:zubati

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